Vancouver – die Stadt im Nebel
Und da waren wir nun in Vancouver, bei 7 C PLUS. Fuehlte sich anfangs an wie Sommer, doch durch das Nasskaelte vermissten wir schnell den Schnee.
Nun, man kann halt nicht alles haben und so zogen wir mit unseren Regenjacken los in den Stanley Park. Dieser Park ist einfach riesig und man bekommt eine wunderschoene Sicht auf Vancouver’s Skyline.
Am naechsten Tag nahmen wir den Bus in die Stadt und wanderten stundenlang herum. Das Convention Center East wurde wie ein Schiff gebaut und von ihrer Railing beobachteten wir die Wasserflugzeuge, die kamen und gingen. Oder eher flogen. Lustig war vor allem die schwimmende Tankstelle vor dem Stanley Park.
Die alte, dampfbetriebene Uhr in Gastown war wirklich speziell und auf dem Granville Island konnten wir den leckeren Raeucherwuerstchen nicht widerstehen. Von der Stadt selber waren wir ein wenig enttaeuscht, doch die Lage ist einfach genial. Umgeben vom Wasser und nur eine Stunde in die Berge, liegt Vancouver schon fantastisch.
Nun unsere Topstadt ist und bleibt San Francisco.
Da wir ein wenig in Zeitnot geraten, koennen wir uns leider nicht mehr Vancouver Island oder die Sunshine Coast ansehen. Also geht es jetzt ab nach Seattle. Mal sehen, wie unproblematisch es diesmal ueber die amerikanische Grenze geht.
Fuer alle, die es noch nicht wissen, unser Flieger nach Vanuatu geht am 21. Februar, wo wir fuer ein Jahr ein Tauchresort leiten werden.
Suedsee wir kommen!